Auch die Jüngsten unter uns können bereits Probleme haben, die in der Familie, im Kindergarten oder in der Schule nicht gelöst werden können. Ihre Eltern geraten vielleicht an ihre Grenzen, und so kann eine Therapie sinnvoll sein. In einer Kindertherapie wird der Zugang zum Kind gesucht. Kinder stellen das, was sie gerade beschäftigt, im Spiel, in Aktionen oder auch sprachlich dar. Je nachdem ist auch der Zugang zum Kind unterschiedlich. Eine Therapiestunde muss flexibel gestaltet werden, um zu erkennen, was das Kind ausdrücken will, und dem Kind rückzumelden. In regelmäßigen Abständen wird auch mit den Eltern gearbeitet.
In einer Kindertherapie wird also gespielt, gezeichnet, gemalt, jedenfalls das gemacht, was das Kind gerne macht, und ausgehend davon darüber gesprochen, was das Kind gerade beschäftigt.
Ich habe eine dreijährige Spezialausbildung für Säuglinge, Kinder und Jugendliche, und möchte Sie und Ihre Kinder gerne unterstützen.
Mögliche Gründe für eine Therapie
- Schreibabys
- Babys, die nicht schlafen oder nicht trinken, bei denen es aber keine medizinische Ursache dafür gibt
- soziale Probleme im Kindergarten oder in der Schule
- psychische Auffälligkeiten im Kindergarten oder in der Schule
- Schule schwänzen
- Scheidung der Eltern
- und vieles mehr